Schusterkugel
Vom Kienspan zur Leuchtdiode. Beleuchtung im Wandel der Zeit.
Eine höhere Leuchtstärke wurde durch Summierung von Einzellichtern oder durch den Einsatz von metallenen Parbolspiegeln erreicht. Die sogenannten Schusterkugeln waren mit Wasser gefüllt, dahinter befand sich die schwache Lichtquelle einer Kerze oder auch Öllampe, deren Schein durch die Linse fokussiert wurde.
Autor: Fritz Fellner, 2016

Schusterkugel - Ausstellungsansicht "Vom Kienspan zur Leuchtdiode", Ausstellung im Mühlviertler Schlossmuseum vom 10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017; Foto: Verbund Oö. Museen, 2016